TRONITY Cockpit
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Entdecke, was die Total Cost of Ownership (TCO) wirklich bedeutet: Es geht um viel mehr als nur den Kaufpreis eines Produkts. Die TCO berücksichtigen alle Kosten, die dir während der gesamten Lebensdauer des Produkts entstehen.
Die Total Cost of Ownership, kurz TCO, umfasst die Gesamtkosten eines Produkts oder Dienstes über seinen gesamten Lebenszyklus. Neben den Anschaffungskosten sind Betriebskosten, Wartungskosten, Supportkosten und eventuelle Entsorgungskosten zu berücksichtigen. Ein umfassendes Verständnis von TCO ermöglicht fundierte Entscheidungen und langfristige Einsparungen.
Unterscheidung zwischen direkten und indirekten Kosten
Direkte Kosten sind Ausgaben, die unmittelbar mit dem Kauf verbunden sind, wie der Anschaffungspreis. Indirekte Kosten sind weniger offensichtlich, aber dennoch wichtig, z.B. Wartungsgebühren und Energieverbrauch.
Für die Berechnung der TCO eines Autos müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Dazu gehören die Anschaffungskosten, Betriebskosten wie Kraftstoff, Wartung und Reparaturen, Versicherungskosten, sowie eventuelle Wertverluste und Steuern. Die Summe dieser Kosten über die gesamte Nutzungsdauer des Fahrzeugs ergibt die Total Cost of Ownership.
Vergleich zwischen einem VW Passat Diesel und VW ID.4
Um die Kostenbilanz nach drei Jahren für einen VW Passat Diesel und einen VW ID.4 bei einer jährlichen Fahrleistung von 20.000 km pro Jahr zu ermitteln, betrachten wir die wichtigsten Kostenfaktoren: Kraftstoff, Versicherung, Steuern und Wartungskosten.
Die Kostenbilanz nach drei Jahren zeigt, dass der VW ID.4 trotz höherer Anschaffungskosten insgesamt günstiger ist als der VW Passat Diesel aufgrund niedrigerer Betriebs- und Wartungskosten sowie der Befreiung von Kfz-Steuern für Elektrofahrzeuge.
Wenn du jetzt noch eine Photovoltaik Anlage besitzt oder dynamische Stromtarife nutzt, wird der Kostenvorteil nochmals wesentlich deutlicher für den ID4.
Entdecke die Welt der E-Mobilität: Elektroautos setzen auf effiziente Elektromotoren, die elektrische Energie in saubere und leise Fahrt umwandeln. Wir erklären die die Grundprinzipien eines Elektromotors sowie dessen Vor- und Nachteile.
Ein Elektromotor wandelt elektrische Energie in mechanische Energie um. Ursprünglich im 19. Jahrhundert erfunden, ist er heute ein Eckpfeiler vieler Technologien. Elektrischer Strom erzeugt Magnetfelder, die eine Drehbewegung erzeugen. Elektromotoren treiben beispielsweise Elektroautos an und sorgen in Haushaltsgeräten für Bewegung.
Elektromotoren basieren auf dem elektromagnetischen Prinzip. Ein Magnetfeld im Stator und ein beweglicher Rotor führen zu einer Drehbewegung. Elektrischer Strom steuert das Magnetfeld, sodass der Rotor sich dreht. Eine präzise Steuerung des Stroms durch moderne Elektronik ist entscheidend.
Ein Elektromotor ist effizienter als ein Verbrennungsmotor aus mehreren Gründen:
Elektromotoren sind effizienter als Verbrennungsmotoren und bieten ein hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen. Sie sind jedoch von der Verfügbarkeit seltener Erden abhängig. Trotzdem sind ihre Vorteile in Effizienz und Umweltverträglichkeit bedeutend.
Elektromotoren sind in vielen Bereichen des täglichen Lebens präsent. Sie treiben Elektrofahrzeuge an, automatisieren Produktionsprozesse und sorgen für Bewegung in Haushaltsgeräten. Ihre Vielseitigkeit macht sie unverzichtbar in modernen Antriebssystemen.
Sie sind entscheidend für die Zukunft der Mobilität und bieten eine nachhaltige Alternative zu Verbrennungsmotoren. Ihre Vielseitigkeit und Effizienz machen sie zu einem wichtigen Baustein für eine umweltfreundliche Zukunft.
In einer Zeit zunehmender Umweltbewusstheit und fortschreitender technologischer Entwicklungen entscheiden sich immer mehr Flottenmanager für den Umstieg auf elektrische Fahrzeuge (EVs) und Plug-in Hybrid Electric Vehicles (PHEVs). Diese Entscheidung bietet zahlreiche Vorteile, bringt aber auch spezifische Herausforderungen mit sich. Eine sorgfältige Planung und die richtigen Tools, wie die TRONITY Flottenlösung, sind entscheidend für einen erfolgreichen Übergang.
Die TRONITY Flottenlösung ist speziell darauf ausgerichtet, Flottenmanagern bei der Umstellung und Optimierung ihrer elektrischen Flotten zu helfen. Die Plattform bietet umfassende Analysetools, die Echtzeitdaten zu Fahrzeugstatus, Batteriezustand und Ladevorgängen liefern. Mit TRONITY können Manager:
Durch den Einsatz von TRONITY wird nicht nur die Verwaltung der Flotte erleichtert, sondern auch die Rentabilität durch niedrigere Betriebskosten und verbesserte Fahrzeugauslastung erhöht.
Der Wechsel zu einer elektrischen Flotte ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft. Er bietet nicht nur ökologische und ökonomische Vorteile, sondern positioniert das Unternehmen auch als Vorreiter in der Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft. Mit den richtigen Werkzeugen und einer strategischen Planung kann dieser Übergang nahtlos und effizient gestaltet werden. Die TRONITY Flottenlösung unterstützt Flottenmanager aktiv dabei, die Herausforderungen des Übergangs zu meistern und die Vorteile einer elektrifizierten Flotte voll auszuschöpfen.
Tesla, das Unternehmen, das den Elektroauto-Markt revolutioniert hat, steht mit seinen Bestsellern Model 3 und Model Y erneut im Rampenlicht. Beide Modelle haben nicht nur die Verkaufszahlen des Unternehmens angekurbelt, sondern auch den Standard für Elektrofahrzeugtechnologie und Effizienz gesetzt. Doch wie schneiden sie ab, wenn sie mit den neuesten Modellen europäischer und asiatischer Hersteller verglichen werden? Und welche Herausforderungen und Entwicklungen stehen Tesla in der nahen Zukunft bevor? Ein tiefer Einblick zeigt, wie sich Innovation und Marktrealitäten überschneiden.
Das Model 3, das mit der Vision eingeführt wurde, Elektroautos massentauglich zu machen, hat sich weltweit als äußerst beliebt erwiesen. Mit über 1,2 Millionen verkauften Einheiten seit seinem Start im Jahr 2017 und einer Reichweite von bis zu 358 Meilen (ca. 576 km) pro Ladung, setzt das Model 3 weiterhin Maßstäbe. Die jüngsten Updates haben die Batterieleistung und Autopilot-Technologie verbessert, was das Fahrerlebnis sicherer und angenehmer macht.
Trotz dieser Erfolge sind die Absatzzahlen in den letzten Quartalen gesunken, was teilweise auf Marktsättigung und zunehmende Konkurrenz zurückzuführen ist. Experten weisen darauf hin, dass Tesla gegenüber neuen Wettbewerbern aus Europa und Asien, die ebenfalls innovative Elektroautos einführen, seine Strategie anpassen muss.
Das Model Y, das auf der gleichen Plattform wie das Model 3 basiert, bietet mehr Raum und Vielseitigkeit und erfreut sich besonders bei Familien großer Beliebtheit. Es kombiniert den Komfort eines SUVs mit der Performance eines Sportwagens.
Beim Thema Energieeffizienz sticht Tesla weiterhin heraus. Das Model 3 verbraucht etwa 15 kWh pro 100 Kilometer, während das etwas größere Model Y immer noch effiziente 16 bis 18 kWh auf 100 Kilometer erreicht. Im Vergleich dazu verbrauchen ähnliche Elektromodelle von Volkswagen, Audi und Mercedes-Benz oft zwischen 18 und 22 kWh pro 100 Kilometer. Diese Daten hat TRONITY anhand der eigenen Datenmodelle ermittelt und gibt Nutzern der App Hinweise, wie sie im Vergleich zu anderen Fahrern stehen oder welche Stromtarife günstiger für den jeweiligen Kunden wären.
Im direkten Vergleich zu anderen Fahrzeugen seiner Klasse bietet das Model 3 ein bemerkenswert agiles Fahrverhalten, das oft mit dem von Sportlimousinen verglichen wird. Die niedrige Schwerpunktlegung durch die Unterflur-Batterie trägt zu einer hervorragenden Straßenlage bei, die Kurvenfahrten zur Freude macht. Was den Federkomfort betrifft, so ist das Fahrwerk des Model 3 straffer abgestimmt, was ihm eine sportliche Note verleiht, allerdings auf Kosten des Komforts bei schlechten Straßenverhältnissen. Hier bieten einige europäische Wettbewerber wie der BMW I4 oder der Audi e-tron aber auch ein Volkswagen ID7 eine ausgewogenere Kombination aus Sportlichkeit und Komfort.
Das Tesla Model 3 ist bekannt für sein minimalistisches Innenraumdesign, das fast alle traditionellen Knöpfe und Schalter durch einen großen zentralen Touchscreen ersetzt. Dieser steuert Funktionen von der Klimaanlage bis hin zur Navigation und ist intuitiv gestaltet, sodass Fahrer leicht auf alle Funktionen des Autos zugreifen können.
Eine Besonderheit des Model 3 ist der fortschrittliche Autopilot, Teslas Schritt in Richtung vollautonomes Fahren. Diese Funktion ermöglicht es dem Fahrzeug, auf Autobahnen zu navigieren, Spurwechsel automatisch durchzuführen und selbstständig einzuparken. Nutzerberichte loben die Zuverlässigkeit und ständige Verbesserung durch Software-Updates, die die Sicherheit und Komfort des Fahrerlebnisses stetig erhöhen.
Zusätzlich zu den Standard-Features der Tesla-App bietet die TRONITY-App für Tesla-Besitzer eine Erweiterung der Funktionalitäten. TRONITY ermöglicht es Nutzern, ein detailliertes digitales Fahrtenbuch zu führen, unabhängige Routenplanung zu betreiben und detaillierte Analysen zum Fahrverhalten und Energieverbrauch zu erhalten. Diese Funktionen sind besonders für diejenigen von Vorteil, die ihre Fahrzeugnutzung für geschäftliche Zwecke dokumentieren müssen oder einfach mehr Einblick in ihre Fahrgewohnheiten wünschen und Geld sparen wollen.
Tesla verfolgt eine nicht immer ganz nachvollziehbare Preispolitik, die regelmäßig an Marktbedingungen und Produktionskosten angepasst wird. Das Model 3 startet derzeit bei etwa 40.000 Euro für die Basisversion mit Hinterradantrieb, während die Langstreckenversion und Performance-Modelle deutlich teurer sind. Das Model Y ist etwas teurer und beginnt bei etwa 45.000 Euro, wobei die Preise je nach Ausstattung und Modellvariante steigen.
Ein Vorteil von Tesla ist, dass die Fahrzeuge standardmäßig mit vielen Funktionen ausgestattet sind, die bei anderen Herstellern oft nur als teure Extras erhältlich sind.
Tesla hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht, um die Verfügbarkeit von Ersatzteilen und den Wartungsservice zu verbessern. Ein weitverbreitetes Problem war früher die lange Wartezeit auf Ersatzteile, was sich durch die Eröffnung neuer Servicezentren und die Optimierung der Lieferkette deutlich verbessert hat. Die Wartungskosten für Teslas sind im Vergleich zu Verbrennungsmotoren geringer, da weniger bewegliche Teile vorhanden sind. Regelmäßige Wartung umfasst hauptsächlich den Austausch von Luftfiltern, Reifen und Bremsflüssigkeit.
Langzeiterfahrungen mit Tesla-Fahrzeugen sind überwiegend positiv. Untersuchungen und Berichte von Langzeitnutzern zeigen, dass die Batterien auch nach vielen Kilometern eine hohe Kapazität beibehalten. Tesla gibt an, dass die Batterien nach 160.000 Kilometern noch etwa 90% ihrer ursprünglichen Kapazität haben. Wir von TRONITY können dies anhand unsere Daten bestätigen und sehen sogar in den meisten Fällen weit höhere Kapazitäten nach 160.000 Kilometern. Die Fahrzeuge sind für ihre Langlebigkeit bekannt, obwohl einige Nutzer über Verarbeitungsmängel berichtet haben, die jedoch oft durch die Garantie abgedeckt sind.
Ein signifikanter Vorteil von Tesla-Fahrzeugen ist das umfangreiche und exklusive Tesla Supercharger-Netzwerk, das über 40.000 Ladepunkte weltweit umfasst. Diese Supercharger ermöglichen ein sehr schnelles Aufladen – oft innerhalb von 15 bis 25 Minuten bis zu 80% Kapazität – und sind strategisch auf wichtigen Routen und in städtischen Gebieten platziert. Dieses Netzwerk, das kontinuierlich erweitert wird, bietet Tesla-Fahrern eine unübertroffene Bequemlichkeit und Sicherheit für Langstreckenfahrten, ein Aspekt, der von Konkurrenten noch eingeholt werden muss.
Die Modelle 3 und Y sind mehr als nur Autos; sie symbolisieren den Fortschritt und die Herausforderungen der Elektromobilität. Während Tesla weiterhin Innovationen vorantreibt, muss das Unternehmen gleichzeitig auf eine sich schnell verändernde Marktlandschaft reagieren. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, wie Tesla seine Position sowohl als Innovationsführer als auch als reaktionsfähiger Marktteilnehmer behaupten kann. Chinesische Autohersteller sind extrem schnell in der Entwicklung von neuen Fahrzeugen und können diese zu sehr günstigen Preisen anbieten aufgrund von einzigartigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Das Laden eines Firmenwagens zu Hause stellt für Unternehmer und Flottenmanager oft eine steuerliche Herausforderung dar. Es gibt jedoch verschiedene, von vielen Finanzbehörden akzeptierte Lösungen, die sich mit TRONITY effizient umsetzen lassen.
Welche Möglichkeiten gibt es die Kosten für das Laden durch den Mitarbeiter zu erstatten?
Mitarbeiter können ihre tatsächlichen Ladekosten geltend machen über die klassische Spesenabrechnung. Hierfür ist keine geeichte Lösung erforderlich, da TRONITY die Ladevorgänge präzise aufzeichnet, dokumentiert und dann dem Arbeitgeber in einem übersichtlichen Report zur Verfügung stellt. Diese Daten sind ausreichend, um den Finanzbehörden eine detaillierte und nachvollziehbare Abrechnung vorzulegen.
Unternehmen können eine steuerfreie Pauschale für das Laden zu Hause ansetzen und diese über den Lohnbuchhaltungsprozess an den Mitarbeiter auszahlen. Der Nachweis durch den Mitarbeiter, dass er zu Hause lädt, erfolgt wieder über TRONITY – fälschungssicher! Ab dem 1. Januar 2021 gelten die folgenden Pauschalen:
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Ladekosten mit dem geldwerten Vorteil des Firmenwagens zu verrechnen. Auch hier liefert TRONITY die notwendigen Daten für die Lohnbuchhaltung, um eine korrekte Verrechnung sicherzustellen.
Beispiel aus der Praxis
Ein Mitarbeiter lädt seinen Elektro-Dienstwagen zu Hause und hat monatliche Ladekosten von 80 Euro. Der Bruttolistenpreis des Fahrzeugs beträgt 40.000 Euro. Nach der 0,25%-Regelung beträgt der geldwerte Vorteil 100 Euro pro Monat. Der Arbeitgeber erstattet die Ladekosten und zieht diese vom geldwerten Vorteil ab:
Dank der flexiblen Aufzeichnungsmöglichkeiten von TRONITY und der Akzeptanz ungeeichter Lösungen durch die eine Vielzahl an Finanzbehörden, können Unternehmen die für sie passende Methode wählen. Dies ermöglicht eine steuerkonforme, effiziente und einfache Abrechnung der Heimladekosten.
Wichtiger Hinweis
DieserText stellt keine Steuerberatung dar. Er dient lediglich der allgemeinen Information und ersetzt nicht die individuelle Beratung durch einen Steuerberater. Alle Angaben sind ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Bei speziellen Fragen zur steuerlichen Behandlung und Abrechnung des Heimladens von Firmenwagen konsultieren Sie bitte einen Steuerberater oder die zuständige Finanzbehörde.
Ab dem 1. Januar 2024 tritt die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der Europäischen Union in Kraft, die eine umfassende CO2-Berichterstattung für viele deutsche Unternehmen vorschreibt. Diese Regelung betrifft eine deutlich größere Anzahl von Unternehmen als bisher und umfasst verschiedene Unternehmensgrößen und -typen.
1. Große Unternehmen:
2. Kapitalmarktorientierte KMU:
3. Unternehmen aus Drittstaaten:
Die Berichterstattung nach der CSRD umfasst die CO2-Bilanzierung sowie weitere Umweltaspekte, soziale und Governance-Themen. Unternehmen müssen darlegen, wie ihre Geschäftsaktivitäten im Hinblick auf Nachhaltigkeit strukturiert sind, welche Maßnahmen ergriffen wurden und welche Fortschritte erzielt wurden.
Für Unternehmen, die elektrische oder Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge (PHEV) in ihrem Fuhrpark nutzen, bietet TRONITY eine effiziente Lösung zur Erfassung und Berichterstattung von CO2-Emissionen. TRONITY ermöglicht eine automatische Aufzeichnung und Berechnung der CO2-Werte für Elektro- und Hybridfahrzeuge, was die Einhaltung der neuen Berichtspflichten erheblich vereinfacht. Dies ist besonders nützlich, da Unternehmen damit exakte und belegbare Daten für ihre Nachhaltigkeitsberichte liefern können, ohne zusätzlichen administrativen Aufwand.
Wichtiger Hinweis
Dieser Text stellt keine Rechtsberatung dar. Er dient lediglich der allgemeinen Information und ersetzt nicht die individuelle Beratung durch einen Rechtsanwalt. Alle Angaben sind ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Bei speziellen Fragen zur CO2-Berichterstattung und Nachhaltigkeitsberichterstattung konsultieren Sie bitte einen Fachberater oder die zuständige Behörde.
Wenn du ein Elektrofahrzeug (EV) besitzt oder in Erwägung ziehst, eines zu kaufen, bist du möglicherweise auf den Begriff „THG-Quote“ gestoßen. Aber was genau bedeutet das und wie kannst du davon profitieren? Dieser Artikel wird dir helfen, die THG-Quote zu verstehen, wann und wie du sie beantragen kannst und welche Schritte dafür notwendig sind.
Die Treibhausgasminderungsquote, kurz THG-Quote, ist eine staatliche Förderung, die darauf abzielt, den CO₂-Ausstoß im Verkehr zu reduzieren. Unternehmen, die fossile Kraftstoffe in den Verkehr bringen, sind gesetzlich verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen zu senken. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, Quoten zu erwerben, die von den Besitzern emissionsfreier Fahrzeuge, wie Elektrofahrzeugen, generiert werden.
Die THG-Quote wurde im Rahmen des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BImSchG) eingeführt und ist Teil der Bemühungen der Bundesregierung, die Klimaziele zu erreichen. Sie basiert auf dem Prinzip, dass Unternehmen, die fossile Brennstoffe verkaufen, für den dadurch verursachten CO₂-Ausstoß aufkommen müssen. Durch den Handel mit THG-Quoten können diese Unternehmen ihre gesetzlichen Verpflichtungen erfüllen.
Du kannst die THG-Quote beantragen, sobald du ein reines Elektrofahrzeug (EV) besitzt. Plug-in-Hybridfahrzeuge (PHEV) sind seit 2023 nicht mehr zur THG-Quote berechtigt, da sie auch mit fossilen Brennstoffen betrieben werden können und somit nicht komplett emissionsfrei sind.
Der Prozess zur Beantragung der THG-Quote ist unkompliziert und kann in wenigen Schritten abgeschlossen werden:
Eine gute Anbieter und Preisübersicht findet ihr hier: Autobild THG-Prämie
Die THG-Quote bietet Elektrofahrzeugbesitzern eine zusätzliche finanzielle Entlastung und fördert gleichzeitig die Reduktion von CO₂-Emissionen im Verkehr. Du trägst dazu bei, die Umstellung auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel zu beschleunigen und den Klimawandel zu bekämpfen.
Die THG-Quote ist eine großartige Möglichkeit, die Vorteile eines Elektrofahrzeugs zu maximieren und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Besitzt du ein reines Elektrofahrzeug, kannst du von dieser Förderung profitieren. Melden dich noch heute bei TRONITY an und mache den ersten Schritt, um deine THG-Quote zu beantragen!
Für weitere Informationen und um den Antrag zu starten, besuche TRONITY und beantrage deine THG-Quote hier.
In der sich schnell entwickelnden Landschaft der Elektrofahrzeuge (EVs) wird effektives Flottenmanagement für Unternehmen, die Kosten optimieren und die betriebliche Effizienz steigern möchten, immer wichtiger. TRONITY, ein Pionier im Bereich EV-Datenlösungen, bietet ein umfassendes Servicepaket, das Unternehmen erhebliche Einsparungen ermöglicht und das volle Potenzial der Elektroflotten ausschöpft.
TRONITY konzentriert sich auf die Darstellung und Verwaltung von Fahrzeugdaten wie Kilometerstand, Ladeprozesse und Ladezustand (SoC). Durch die Gewährleistung einer genauen und Echtzeit-Datenübertragung aus dem Fahrzeug in die Applikation können Unternehmen Steuervorteilen und Kosteneinsparungen maximieren. Dieser datenzentrierte Ansatz vereinfacht beispielsweise das Management sowohl des Heimladens als auch des öffentlichen Ladens für die gesamte Flotte, wodurch viele Prozessschritte automatisiert werden.
Um diese Einblicke zu ergänzen, ist es wichtig, den breiteren Kontext des EV-Flottenmanagements zu verstehen:
Durch die Nutzung der Fahrzeugdaten ganz ohne Hardware hilft TRONITY Unternehmen, erhebliche Kosteneinsparungen zu erzielen, staatliche Anreize zu nutzen und nachhaltige Praktiken zu fördern. Da die Einführung von EVs weiter zunimmt, werden innovative Lösungen wie TRONITY eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft des Flottenmanagements spielen.
Ohne erforderliche Hardware-Investitionen und mit dem Fokus auf die Maximierung der Effizienz und Kosteneinsparungen sticht TRONITY als führendes Unternehmen hervor und treibt den Übergang zu einer nachhaltigeren und kostengünstigeren Zukunft voran.
Willkommen in der Welt der Elektromobilität! Wenn du darüber nachdenkst, ein Elektroauto (EV) zu kaufen, gibt es einige wichtige Dinge, die du wissen solltest. Dieser Artikel wird dir helfen, die Grundlagen zu verstehen und dich auf deine neue Erfahrung vorzubereiten.
Bereits vorweg, das Fahren mit einem Elektroauto macht einfach Spaß. Es ist leise, wenn es sein muss schnell und führt insgesamt zu entspannteren Fahren, wie Studien gezeigt haben.
Ladeoptionen:
Welche Kabel benötigst du?
Schuko-Stecker: Einfaches Laden über eine normale Haushaltssteckdose (Schuko). Dies ist die einfachste, aber auch langsamste Methode. Für eine vollständige Ladung kann es 24 - 48 Stunden dauern. Diese Methode eignet sich eher für Notfälle oder gelegentliches Laden. Auch können bei älteren Gebäuden die Stromleitungen und Steckdosen nicht ausgelegt sein für das Dauerladen und dadurch anfangen zu schmoren.
Wallbox: Eine Wallbox ist die empfohlene Lösung für regelmäßiges Laden zu Hause. Sie bietet eine höhere Ladeleistung (meist 11-22 kW) und kann dein Fahrzeug in 6-8 Stunden vollständig aufladen. Eine Wallbox erfordert die Installation durch einen Fachmann, der sicherstellt, dass deine Hausinstallation den erforderlichen Sicherheitsstandards entspricht.
Kosten für eine Wallbox
Anschaffungskosten: Die Preise für eine Wallbox beginnen bei etwa 300 Euro und können je nach Modell und Ausstattung bis zu 2.500 Euro betragen. Hierbei gilt es zu prüfen ob eine einfache Wallbox ausreicht oder diese eine intelligente Steuerung benötigt für die Integration in eine Haussteuerung beispielsweise für die Abstimmung mit einer Photovoltaik Anlage.
Installation: Die Installationskosten variieren je nach Aufwand und den örtlichen Gegebenheiten. Sie liegen typischerweise zwischen 500 und 1.500 Euro. Wie funktioniert die Installation einer Wallbox:
Die Ladezeit hängt von der Ladequelle und der Batteriekapazität ab:
Die Reichweite eines Elektroautos hängt von verschiedenen Faktoren ab:
Im Durchschnitt bieten moderne Elektroautos eine Reichweite von 200-600 km pro Ladung. Mit den zur Verfügung stehen Schnelladern an Autobahnen sind Urlaubsfahrten somit kein Problem. Routenplanung inkl. Ladenplanungen sind mit TRONITY sehr einfach möglich.
Die Lebensdauer einer Batterie wird in Ladezyklen gemessen. Ein Ladezyklus entspricht einer vollständigen Ladung von 0% auf 100%. Moderne Lithium-Ionen-Batterien in Elektroautos halten in der Regel zwischen 1.000 und 2.000 Ladezyklen. Das entspricht etwa 200.000 bis 400.000 km, abhängig von der Nutzung und den Fahrbedingungen.
Mit der Zeit und Nutzung verliert die Batterie an Kapazität. Diese sogenannte Degeneration beträgt in der Regel etwa 1-2% pro Jahr. Das bedeutet, dass die Batterie nach fünf Jahren noch etwa 90-95% ihrer ursprünglichen Kapazität hat.
Anschaffungskosten
Elektroautos sind in der Regel teurer in der Anschaffung als Verbrenner. Dies liegt vor allem an den Kosten für die Batterien. Allerdings sinken die Preise stetig.
Betriebskosten:
Während die Anschaffungskosten von EVs höher sein können als die von herkömmlichen Fahrzeugen, sind die Gesamtbetriebskosten aufgrund reduzierter Kraftstoff- und Wartungskosten wesentlich niedriger. Studien zeigen, dass EVs über die Lebensdauer hinweg günstiger sind als Verbrenner.
Wie hilft euch TRONITY den Überblick zu behalten und den Umstieg in die neue Welt der Elektromobilität so einfach wie nur möglich zu gestalten?
TRONITY bietet eine umfassende App, die speziell entwickelt wurde, um EV-Besitzern den Einstieg zu erleichtern:
Mit TRONITY hast du immer alle wichtigen Informationen zur Hand und kannst deine ersten Schritte in der Elektromobilität sicher und effizient gestalten.
Hier ist eine Liste von Elektrofahrzeugen und spezifischen Modellen mit Angaben zu
Einsatzzweck | WLTP-Verbrauch (kWh/100 km) | Batteriegröße (kWh) | Anschaffungspreis (EUR)
Diese Tabelle bietet eine Übersicht über verschiedene Elektrofahrzeuge, ihre Eignung für unterschiedliche Fahrprofile, und grundlegende technische Daten, die dir bei der Entscheidungsfindung helfen können.